Samstag, 4. Dezember 2010

Rotweinkuchen auf die leichte Art

125 gr Deliform Sommerfrische 28%
50 gr Zucker
2 Eier
60 gr VK mehl
60 gr Weissmehl
3tl Backkakao
65 ml Rotwein
1P. Bapu
1/2 TL Zimt
5 ml Süssstoff

Einfach alle Zutaten mischen, am besten erst alle nassen und dann die Trockenen.
gut rühren. Falls der Teug sehr Fest ist, kann man noch nen schuss Milch dazugeben.
für ca 30-40 min in den Ofen und bei 180 °C backen . Nach 30 min beobachten und ggf. Temperatur runterdrehen.
1 Stk. (ca 40 gr) hat gerademal 100 Kcal
(auf dem Bild sind es 2 Stücke mit jeweils 40 gr)

3 Kommentare:

  1. Alkohol habe ich komplett abgestellt, aber Kuchen und Torten stellen für mich immer noch eine Verlockung dar. Doch extra backen, obwohl doch überall so viel angeboten wird? Besser nicht! hehe Trotzdem ein schönes Rezept.

    Dein Gästebuch hat bei mir gerade nicht funktioniert. Es kam der Hinweis auf die Pflichtfelder, obwohl ich alle ausgefüllt hatte. :(

    Ich wollte ungefähr Folgendes schreiben:

    Die Idee hinter Deinem Blog gefällt mir, wobei ich mich hauptsächlich für die Ernährungsfragen und Rezepte interessiere. Deine Gestaltung, Aufbau und Hintergrundbild, Deine Vorstellung und Fotoseite finde ich sehr schön, aber auf schwarzem Kontexthintergrund zu lesen, fiel mir schwer. Ich habe ein paar Fragen, und da ich keine eMail-Adresse bei Dir gefunden habe, stelle ich sie einfach mal hier. Schadet ja zumindest nix. hihi
    Gibt es für Deinen Beruf eine Altersgrenze? Wird dort sehr auf Aussehen geachtet? Schönheit, braungebrannt...? Muss man für den Bereich Fitness-Beratung sehr sportlich aussehen oder sein? Wie ist denn die Ausbildung für diesen Beruf? (Hatte bis dato nur über DiätassitentIn und ErnährungsberaterIn als Ausbildungsberuf gelesen.) Wie kann man aus einem Hungerstoffwechsel wieder herauskommen, also den Stoffwechsel regulieren, ohne einen Jojo-Effekt zu erhalten? - und funktioniert das bei Dir? Führen Kohlenhydrate zu einem FA, wenn man einen Hungerstoffwechsel hat? Ich habe da Brot, Reis und Nudeln im Verdacht. In einer langen Anfangszeit meiner Diät hatte ich gar keine Probleme mit Brot und Sättigungsbeilagen, hatte den Eindruck, sie taten mir gut, aber in letzter Zeit kann mich ein Gericht mit Sättigungsbeilage nahezu in den Wahnsinn treiben.
    Natürlich erwarte ich von Dir keine Antworten, denn ich weiss, dass Du hier kein Dienstleistungsunternehmen betreibst. Aber ich wollte es auch nicht unversucht lassen, schließlich steht nicht hinter jedem Blog eine Autorin mit richtigem Fachwissen, und vlt. interessieren sich ja noch mehr Leserinnen für diese Fragen.
    Freuen würde ich mich aber, wenn Du mich mal besuchen kommst. Vielleicht gefallen Dir meine Blogs ja auch.
    LG, viel Erfolg mit der Ernährung und viel Spass beim Bloggen :)

    AntwortenLöschen
  2. also das mit dem tag ist meistens so du wirst getaggt und kopierst dann halt diese fragen bzw antworten auf dien blog und beantwortest sie dann und zum shcluss kannst du dann blogger taggen von de du die antowrten wissen willst ^^

    hiermit tagge ich dich dann auch mal ^^

    AntwortenLöschen